NEUES VON KLAUS-PETER

Wie wird Klaus-Peters Leben weitergehen? 

Wohin treibt es ihn, wohin wird er gelangen? 

Welche Überraschungen lauern, welche Erlebnisse wird er durchstehen müssen.

Ich weiß es nicht.

Weißt Du mehr?

Lass mich Deine Gedanken wissen.

Hilf mit, die Geschichte weiter zu schreiben.

Du willst mehr wissen?? - Demnächst im neuen Buch 😊

15. Weite, Wind und Wellen

 

 

Weite, Wind und Wellen. Rauschen. Möwen. 

Klaus-Peter stand auf einer Düne, ließ den Blick schweifen......

 

14. Ein Körbchen mit seltsamen Erlebnissen

 

"Geht es Ihnen besser heute morgen?"

Klaus-Peter schreckte auf. Offensichtlich war jemand geräuschlos ins Zimmer gekommen. Dieser Jemand stand jetzt am Fußende des Bettes und schaute Klaus-Peter interessiert und fragend an.

..... 

 

13. Hilda

 

Hilda war etwa 50 cm hoch, hatte kurze hellbraune Haare mit dunkelbraunen Flecken und war offensichtlich ein Kind der Liebe gewesen. .....

 

12. Trecker

 

Hatte man sowas schon mal gehört? Stunden später war Klaus-Peter immer noch empört und genehmigte sich einen weiteren Halben mit kurzer Begleitung. 

 ......

Da kam Hilda ins Spiel.

 

11. PARKBANK

 

Groß, gelb, heiß. Sonne, Sommer, Hitze. Schatten suchen, kühle Getränke und leichte Kost. So stellte sich Klaus-Peter das Leben abseits der eingelaufenen Wege vor. Die Realität war anders.

..... 

10. Schnulzenkönig

 

Zielstrebig, aber offensichtlich ohne Klaus-Peter überhaupt zu registrieren, tänzelte die Frau an ihm vorbei. ....... 

 

9. Tanzbär

 

Als Boris Becker zum ersten Mal die Schwelle zum Huntercombe-Gefängnis in Nuffield überschritt, drückte jedenfalls Klaus-Peter just im gleichen Moment die Türklinke seines Hotelzimmers herunter. Und, oh Wunder, sie öffnete sich. 

   .....

Er blickte auf. Den blonden Wuschelkopf hatte er schon mehrfach bemerkt. Eine Dame, das war sie sicher, eine Erscheinung mit strahlender Aura, etwas distanziert, aber ein Wirbelwind auf der Tanzfläche. Sie kam auf ihn zu. 

 

8. Harry und Meghan

 

Es ist die kürzeste Nacht des Jahres. Die Helligkeit des Tages schöpft ihren Gestaltungsspielraum komplett aus. Ab morgen sinkt der Stern bis zur Wintersonnenwende. Und Du gehst so früh wie nie schlafen. 

    

7. Neuer Tag

 

"Hallo! Hallo!" Eine dunkle, durchdringende Stimme hallte in Klaus-Peters Gehörgang nach wie in einem unterirdischen Bunker.

   "Hallo! Was ist mit Ihnen, geht's Ihnen gut?"

    Eine andere Stimme, leiser, vermutlich von einer Frau, näherte sich. um und ging wieder seiner Arbeit an der Rezeption nach........ 

6.  Freunde

 

Ein gewaltiger Knall. Türen wackelten, Gläser vibrierten, im Nachbarzimmer klirrte Glas, das gesamte Haus schien zu erzittern. Dann Stille. .....

 

5. Glänzende Wächter

 

"Da sind Sie ja wieder." 

   Klaus-Peter merkte sofort, dass etwas anders war. Vorsicht, hier stimmt etwas nicht, meldeten ihm alle just erwachenden Sinne. Er öffnete sein rechtes Auge,  reckte und streckte sich leicht, öffnete auch das zweite Auge.    

.....

4. Stimmen am Waldrand

 

Tok, tok, toktoktok, tok, tok, tokotoktok. Klaus-Peter döste vor sich hin. Hochsommerliche Temperaturen und eine drückende Schwüle machten unendlich träge.....

 

3. Vongole

 

Eine letzte der kleinen Venusmuscheln leistete passiven Widerstand, flutschte immer wieder von der Gabel und versteckte sich zwischen den herrlich vom Olivenöl glänzenden Spaghetti. Knoblauch und Petersilie dufteten, in einer kleinen Schale stapelten sich bereits die ersten von ihrer Frucht befreiten Muschelschalen und Klaus-Peter wollte nicht länger warten. .....

 

2. Wo auch immer...

 

Klaus-Peter staunte, schaute, wunderte sich.

   Er war wirklich als Anhalter mitgefahren. Hatte den Daumen rausgehalten, wie früher, die Beifahrertür des anhaltenden PKWs geöffnet, die Fahrerin kurz gefragt, ob sie ihn mitnehmen könnte und sich in das weiche Sitzleder fallen lassen.

 ......

1. Ohne ein Wort

 

Klaus-Peter wandte sich um und verlies das Haus ohne ein Wort. 

Draußen auf dem Treppenabsatz knöpfte er seine graue Filzjacke zu, die sie ihm zu Weihnachten geschenkt und die er beim Hinausgehen schnell übergeworfen hatte. Verwundert nahm er eigene Versuche einer nachhaltigen Ernsthaftigkeit wahr, griff sich die am Gartenzaun stehende Flasche Bier, hoffte auf weitere Begegnungen und dann vielleicht auch ein bisschen was zum essen. Irgendein Grill würde schon irgendwo in der Siedlung qualmen und darauf warten, von ihm geräubert zu werden. Freundlich natürlich, freundlich, nach vorherigem freundlichen blabla-Geplänkel mit dem Hausmann und der Hausfrau. Oder umgekehrt. Er kannte sie hier ja fast alle. Mehr oder weniger. Wie man sie so kennt, die lieben netten Nachbarn. Lehrerinnen, Busfahrerinnen, Sparkassenangestellte, Ingenieure, Trinker, Medikamentenabhängige, Kinderquäler, Katzenliebhaber. Eben, der ganz normale Mittelschichtsdurchschnitt.

 

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